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Ist das Verständlich Idee für ASA verhalten der Tiere/Interaktion

Dienstbier

Empfohlene Beiträge

So ich habe mir mal Gedanken gemacht, wie das Verhalten der Tiere so sein könnte..
Bitte gebt mir doch mal eine Rückmeldung ob das so verständlich ist.
Oder ob ich etwas verändern soll.

Wenn alles so passt, bekommt das WC natürlich unter Vorschläge eingetragen 😄



Tierverhalten & Bewegungen

Meine Wünsche für das Verhalten, Bewegungen, sowie Interaktionen von den Tieren.
Ob es umgesetzt werden kann weiß ich nicht, aber ich fände es genial wenn es solch realistischer Verhaltensweisen geben würde.

Mir würde es auch reichen, wenn es teils nur per Mod möglich gemacht werden würde, das WC uns dafür viele Möglichkeiten bietet und die Bewegungen schon deutlich realistischer sind.

Neue Verhalten für die Tiere:
Das Tiere, obwohl sie der gleichen Art angehören, auch unterschiedlich vom Wesen sein könnten.

- Tierarten unterscheiden sich deutlich vom Verhalten her: Ein neutraler Rex legt sich normalerweise ohne Zögern mit Raptoren an, ein einzelner neutraler Lystro, wird wohl immer die Flucht vor Raptoren ergreifen.

- Je mehr Gegner desto mehr schüchtert es ein. Gleichstarke Gruppe/Tiere bekämpfen sich nicht unbedingt, sondern gehen sich aus dem Weg. (Drohgesten gern gesehen,) Deutlich kleinere Gruppen, einzelne Tiere werden angegriffen/getötet sofern die große Gruppe nicht abgelenkt ist, oder zu weit weg. Ein einzelner Raptor wird sich nicht mit einer Horde Trikes anlegen.


- Mutig:

Dieses Tier hat kaum Angst, egal ob es ein Feind sieht, oder eine steile Klippe, es stürzt sich hinab und riskiert deutlich mehr. Es weicht kämpfen nicht aus, kann diese auch direkt provozieren.


- Neutral:

Das Tier geht keine besonderen Risiken ein, rennt aber auch nicht direkt Kopflos davon, wenn eine Gefahr im Raum steht, auch greift es nicht direkt alles an.

 

- Ängstlich:

Dieses Tier ist oft nervös und hält großen Abstand zu Gefahren, sofern es sich nicht in einer großen Gruppe befindet. Selbst kleine steile Abhänge werden gemieden und das Tier ist sehr schnell nervös. Der Abstand zu Feinden wird besonders weit gehalten.

 

 

Interaktion zwischen Spieler & Tier

- Bindung: Je mehr der Spieler sich um ein Tier kümmert, streicheln, putzen, reiten,desto mehr steigt die Bindung zwischen den beiden. Eine hohe Bindung sorgt dafür das das Tier mutiger auf Gefahren zugeht und eher das macht was der Besitzer möchte, oder ihn notfalls verteidigt.

 

- Training: es wäre schön wenn wir Tiere trainieren könnten. Spezielle Puppen, die mit Trophäen wie Argentavis-Kralle, oder andere speziellen Zutaten ausstatten muss. Werden aufgestellt und man geht regelmäßig mit den Tieren an diesen Puppen vorbei oder greift diese an. Je öfter man dies macht(Puppen verfallen mit der Zeit) je mehr trainiert wird, desto gelassener kann das Tier werden. Ängstliche Tiere werden aber nie so gelassen, wie von Haus aus mutige.

 

- Füttern von wilden Tieren, keine Zähmung, jedoch heilen dies Tiere schneller hoch und tolerieren den Menschen mehr und verhalten sich neutraler. Jedoch sollte der Mensch dann nicht übertreiben. Ein Rex kann dich immer noch fressen wenn du ZU nah rangehst.

 

- Tiere vor Fressfeinden schützen, oder im Kampf beistehen. Keine Zähmung, aber auch dies können die Tiere gut finden und begegnen dir dadurch neutraler. Einen Rex würde ich auch trotzdem nicht streicheln.

 

- Schläge gegen das Haus-/Nutztier werden unwillig aufgenommen, Tier läuft weg, und wenn zu oft hintereinander bleibt es erst mal auf Abstand, bis es gerufen wird. (Manche Tierarten teilen Retourkutsche aus (zwicken, treten und ähnliches))


Reaktionen auf Umwelteinflüsse

- Je nach Tierart/Charakter meiden Tiere Gefahrenquellen (Fressfeinde) oder gehen sehr nahe heran: Ängstliche Tiere werden schon in größerer Entfernung nervös, machen einen Bogen,, selbst wenn der Reiter auf die Gefahr zureiten will, ausweichen, verweigern bocken und Reiter abwerfen, sowie das Weite suchen. (Training & Beziehung zu dem Reiter ermöglichen es das die Tiere mutiger werden) Mutige Tiere, vorallem wenn die Beziehung gut ist und das Training passt, gehen souverän auf die Gefahr zu und sind nicht/weniger nervös und lassen sich leichter lenken.

 

- Tierarten, die gewöhnlich Fressfeinde sind, beunruhigen die unterlegene Spezies auch gezähmt, sofern sie nicht miteinander aufwachsen, oder das Tier nicht schon an diese Art gewöhnt wurde.

 

- Aggressiveres Verhalten gegenüber unterlegenen Tieren, sofern wild gefangen, oder wenn sehr temperamentvoll, - Wilde Raubtiere lösen weniger Ängste bei Gezähmten aus, sofern sich „Beschützer“ in der Nähe befinden, oder das Tier mit solch einer Tierart aufgewachsen ist.

 

- Tiere werden nervöser wenn gefährliche Tiere in der Nähe sind, was durch die Körperhaltung verdeutlicht wird und auch durch die Bewegungen. Nervöses trippeln, häufiges umsehen, Warnrufe, Schnauben, scharren und ähnliches. Je näher die Gefahr/ängstlicher das Tier, desto mehr nervös, oder auch angriffslustiger, falls das Tier mutig ist.

 

- Steilhänge und andere Gefahrenquellen, die das Tier stark verletzen oder sogar töten können, werden nicht freiwillig überwunden, Sofern es langsam unterwegs ist und abschätzen kann. Panik, schnelles Rennen würde diese Umsicht verhindern/einschränken)

 

- Herdentiere schätzen Artgenossen, oder Tiere die Schutz versprechen, und halten sich lieber in deren Nähe auf, laufen mehr in deren Richtung, als alleine zu stehen. (Egal ob wild oder zahm, so können auch größere gemischte Herden entstehen, wie z.B Trikes & Paras)

 

- Warnrufe machen nicht nur die Tierart aufmerksam, sondern auch andere. Je nach Veranlagung reagieren die Tiere dann aggressiv, ängstlich oder behalten den Eindringling erst mal im Auge.

 

- Zahme Tiere bleiben lieber in der Nähe ihres Besitzers sofern man alleine unterwegs ist und folgen langsamer, wenn sie nicht angebunden sind oder zum Stillstand befohlen wurden.

 

- Reviertreue Tiere reagieren mit Drohgebärden auf fremde Artgenossen um ihr Revier zu verteidigen,

 

- Tiere die verängstigt sind, oder auf Fliehen gepfiffen wurden sollten WEGRENNEN und nicht in die Gefahr hinein. (Dies würde es auch leichter machen wilde Tiere in bestimmte Richtungen zu treiben)

 

- Feuer ist gefährlich, Fackeln sollten kleinere Tiere verscheuchen, aber größere vielleicht anlocken. Die wollen ja sehen was da so beleuchtet ist und ob es Fressbares geben könnte.

 

- Schmutz, Parasiten, starker Hunger beeinflussen die Werte der Tiere, Ausdauer kann sich nicht mehr komplett füllen, die Beißkraft ist nicht mehr so stark und die Geschwindigkeit ist geringer.

 

 

Angepasste Körperstellung der Tiere:

- Die Körperstellung könnten sich der Umgebung anpassen, steht ein Tier auf einer Rampe/Bergschräge ist der Körper geneigt, die Vorderbeine stehen höher als die Hinterbeine. Bzw. umgekehrt, wenn der Kopf bergab zeigt gehen die Hinterläufe etwas in die Knie um den Schwerpunkt des Körpers passend auszurichten.

 

- Auch seitlich könnten die Beine sich verändern und verschieden hoch stehen, bzw. Beine angewinkelt werden.

- Beim überwinden von Hindernissen springt das Tier nicht recht gerade aus hoch und landet auf allen Vieren, sondern der Körper neigt sich realistischer. - Sprünge sollten dem Gewicht und der Schwerkraft angepasst werden. Es ist komisch wenn man manchmal über die halbe Karte fliegt.

 

- Bei kleineren Unebenheiten, die man „kletternd“ überwinden muss, sieht und hört man wie das Tier hochklettert, wie es sich gegebenenfalls mit den Vorderbeinen abstützt und mit einem kleinen Sprung die Hinterbeine und das Körpergewicht nach oben befördert. Bei zweibeinigen Tieren, oder Tieren mit Flügeln sollte die Animation natürlich anders aussehen.

 

- Schwere Stürze enden öfters so, dass das Tier am Boden liegt (der Reiter auch) und es sich erst wieder aufrappeln muss.. Man sieht wie das Tier sich aufrichtet und es steht nicht plötzlich wieder auf den Beinen.

 

- Rutscht das Tier einen steilen Abhang hinab würde mir es gefallen das es schlittert, mit passender Körperstellung (Popo am Boden, Hinterbeine angewinkelt) und versucht das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Je nachdem ob es das Gleichgewicht behalten kann, oder die Rutschpartie ungünstig ausgeht kann das Tier etwas nervöser weitergehen, oder es muss erst wieder aufstehen. Vielleicht mit einem abschließenden schütteln des Körpers um Staub/Dreck loszuwerden und eventuelle vorhandenes Fell/Federn wieder zu richten.

 

- Steigt das Equu, kippt es nicht einfach, sondern die Hinterhufe bleiben auf dem Boden und die Bewegung sollte nicht so steif wirken.

 

- Tiere können auch stürzen und müssen sich erst wieder erheben

 

 

Wegfindung/Blockaden

- Kleine Hindernisse werden von sich aus übersprungen, hinaufgeklettert, oder auch hinabgerutscht.

 

- Langsam laufende Tiere weigern sich Steilhänge hinabzuspringen, die Tiefer sind und die Wahrscheinlichkeit das sie sich verletzen/selbst töten hoch ist.

 

- Gefahren, Bäume und Steine werden automatisch umrundet ohne das der Spieler lenken muss.

 

- Gegen Gegenstände laufen wird verhindert, wenn das Tier ohne Panik unterwegs ist Verhalten, wenn Tiere nicht genutzt werden: - Nicht angebundene Tiere bewegen sich und laufen auch gerne mal ein kurzes Stück herum

 

- Mehr Animationen für jedes Tier, außer Fressen und Kacken. Gerne auch mit größeren Pausen, nicht immer mit lauten Geräuschen verbunden. (Schütteln, Muskeln dehnen, Gähnen, herumschnüffeln, sich putzen, betteln, umschauen, zum ausruhen hinlegen und ähnliches.) Wenn möglich über die Ini Einstellbar, wie lang Pausen zwischen der verschiedenen Animationen ist, damit Tiere nicht so nervös wie die Sinos wirken.

 

- Futter aus erreichbaren Büschen/Leichen selbst aufnehmen, falls das Tier kaum noch Nahrung hat. Gerittene Tiere, oder Tiere die sich anstrengen müssen:

 

- Tempo sollte sich langsam steigern und nicht sofort auf der Höchstgeschwindigkeit sein. (Lieber so wie beim DireBear)

 

- Tiere die sich länger anstrengen atmen schwerer und man merkt es ihnen deutlich an, wie sie sich abmühen müssen

 

- Wenn die Ausdauer fast komplett aufgebraucht ist, macht das Tier sich deutlich bemerkbar und zeigt das es keine Lust mehr hat

 

- Ist die Ausdauer aufgebraucht und man treibt das Tier weiterhin an, verweigert es sich und wirft den Reiter notfalls ab

 

- Panik, weil es angegriffen wurde (egal ob von Mensch oder Tier) treibt das Adrenalin hoch, wodurch die Ausdauer einen Schub bekommt, und dadurch langsamer sinkt, und das Tier eine etwas höhere Spitzengeschwindigkeiten erreichen kann. Sobald die Gefahr vorüber ist sollte es negative Auswirkungen geben und das Tier braucht länger um sich zu beruhigen und die Ausdauer wieder zu erlangen.

 

- Übermäßige Nervosität/Aggressivität wirkt sich auf die Lenkung des Tieres aus.

 Ich hoffe sehr das ASA die Tiere realistischer Aussehen lässt, AUCH vom Verhalten her.

Bearbeitet von Dienstbier
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ich bin echt beeindruckt wie viel du immer schreiben kannst😄 aber ich hätte da noch ein paar Fragen.

 

Am 19.5.2023 um 06:16 schrieb Dienstbier:

Mir würde es auch reichen, wenn es teils nur per Mod möglich gemacht werden würde, das WC uns dafür viele Möglichkeiten bietet und die Bewegungen schon deutlich realistischer sind.

Ist theoretisch schon mit Mods umsetzbar allerdings etwas umständlich man muss neue Animation in Blender oder anderer 3D Software erststellen und dann im Devkit zum Dino hinzufügen ergo braucht man entweder einem Custom Dino mit den neuen Animationen und dem neuen AI-Controller für das Verhalten also kein verpaaren mit den originalen Dinos möglich oder man löst das mit

CDOs( Class Default Object) allerdings ist das sehr gefährlich wenn der Speicher der Objekte nicht freigegeben wird hat man am Ende ein Speicherleck aber kommen wir jetzt mal zu den Fragen.

 

Am 19.5.2023 um 06:16 schrieb Dienstbier:

Füttern von wilden Tieren, keine Zähmung, jedoch heilen dies Tiere schneller hoch

meinst du damit z.B. wenn du gerade etwas betäubst wie Argentavis oder Rex und der Halbtot ist von den Pfeilen, dass man dann was zu Fressen hinwirft und der sich schneller hochheilt und nicht 1 Stunde warten muss wie aktuelle wo das fressen hinwerfen kaum einen Unterschied macht.

 

Am 19.5.2023 um 06:16 schrieb Dienstbier:

Langsam laufende Tiere weigern sich Steilhänge hinabzuspringen, die Tiefer sind und die Wahrscheinlichkeit das sie sich verletzen/selbst töten hoch ist.

Ist damit jetzt gemeint, dass die Tiere die dir folgen auch Fallschaden bekommen oder sollen weiterhin nur die Tiere auf denen du sitzt Fallschaden bekommen.

Die Tiere welche dir folgen sollen sich dann nur weigern die Schlucht herunterzuspringen und nicht wie aktuell nachdem Motto man geht mit 5 Dinos los und kommt mit 1 Dino an.

 

Eine Ergänzung zum verhalten hätte ich aber noch.

 

Respektverhalten der Dinos

 

Die Dinos solten ein entsprechendes Respektverhalten haben z.B. sollte ein gezähmter Giga von nichts angegriffen werden

und selbst ein Wilder sollte sich neutral verhalten solange man nur mit Gigas unterwegs ist ein wilder Giga wird weiterhin einen gezähmten Rex oder Allo angreifen.

 

das gleiche Verhalten sollte man dann natürlich auch für andere Spezies machen ein wilder Rex greift keinen Gezähmten an etc.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von CrazyZocker90
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Ja das einiges über Mods möglich ist, weiß ich, aber ich hoffe das z.B das realistischere Verhalten in das Spiel mit aufgenommen wird, so das Tiere die betäubt waren nicht plötzlich stehen, sondern eine richtige Aufstehanimation bekommen.
Oder wenn sie wo abrutschen, wirklcih rutschen und nicht nur fallen und auf allen Vieren landen.
Das man dann vielleicht so ein Verhalten gegnüber anderen Dinos hinbekommt, gibt es ja schon, aber so wie ich es verstanden haben, kann es auch oft passieren, das man zugunsten eines Verhalten, ein anderes streichen muss. Wobei ob ich das nur falsch verstanden habe, oder Olympia sich auch noch zu wenig auskennt ist die Frage.

Das mit den wilden Dinos füttern mein ich so.
Ich helfe ja auch sehr gerne mal wilden Dinos und beschütze die, auch DInos die ich mit The Hunted nie und nimmer zähmen kann, oder ich sie nicht haben will.

Mir tut es immer so leid wenn die dann geschunden sind und ich würde denen einfach gerne etwas Gutes tun. Ich hab so oft Futter im Inventar und ich würde denen einfach was abgeben wollen, wenn dann wieder eine Gafahr vorbei kommt, das die dann nicht mit ihrem letzten Rest Leben sterben gehen dürfen.

Ich weiß ist total unnötig, aber ich schrecke z.B lieber auch Tiere ab, als wie der Schlächter von Lost Island durch die Gegend zu ziehen und alles platt zu machen, nur weil ich es kann.


Steile Klppen verweigern
Ich persönlich würde es auch den nachlaufenden Tieren hinzufügen, das sie sich verletzen können, an der Wegfindung wollen die ja eh arbeiten. Und wenn das Tier sieht ich hüpf da runter, geht es mit, oder nimmt einen kleinen Umweg um nicht zurück zu bleiben. Vielleicht würden Folgetiere lieber runterspringen, auch wenns etwas länger dauert, als allein zurück zu bleiben.

Wobei es für mich nix neues ist, ich geh mit 10 Dinos los und mit Glück bring ich einen Dino wieder heim..oder verliere nochmal 20 weil ich retten will und dann ist alles tot. (Wobei gelegentlich finde ich dann auch wieder mal zurückgelassene Tiere die doch überlebten.)

Respektverhalten,
Ja in einer gewissen Weise ist es schon vorhanden. Aber ich sehe sehr oft Tiere die deutlich Größere angreifen und innerhalb von Sekunden abgeschlachtet sind. Unsere Zähmlinge greifen ja eh alles an, sobald man darauf sitzt, was ich aber schöner finden würde, wenn da das Verhalten auch rein spielt und ich mit manchen Tieren einfach nur die Flucht ergereifen sollte.
Zwar kann es auch zurückschlagen, aber vielleicht halt dann nur, wenn es wirklich gebissen wird um so doch dem Angreifer zu entgehen.

Und ganz wichtig ich will sehen und bemerken das die Tiere sich abmühen, Angst haben oder agressiv sind und man Mühe hat die unter Kontrolle zu halten, oder sie erst wieder beruhigen muss.

So ein realistischeres Verhalten wünsch ich mir auch für den eigenen Charakter

Das interaktive fehlt mir etwas bei Ark. Manchmal sind die Tiere wie Roboter. Ja sie quietschen, wenn sie sich wehtun, aber das iat auch schon alles.
kein humpeln, keine Nervosität, kein unwilliges Kopfschütteln, oder oder oder.
Es geht danach einfach so weiter als sei nie was geschehen und es ignoriert auch meine Entschuldigungen und streicheln darf ich es auch nichtmal zum trost.

Vielleicht greift ein wilder Rex keinen gezähmten an, drohen kann er ihn ja aber shcon. So ala du kommst hier nicht rein,alles ist meins und ich bin viel größer und stärker als du!

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Am 19.5.2023 um 16:24 schrieb Dienstbier:

kein humpeln, keine Nervosität, kein unwilliges Kopfschütteln, oder oder oder.

Also so ähnlich wie in Monster Hunter ein verletztes Tier humpelt davon und sucht sicheinen Platz zum ausruhen und regenerieren.

 

Am 19.5.2023 um 16:24 schrieb Dienstbier:

drohen kann er ihn ja aber shcon

Reverkämpfe sozusagen ich würde mich da auch sehr wen ndieses Verhalten dann auch die Wilden an den Tag legen.

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Das Spiel kenn ich nicht, aber ja.
Ich hab das bei Red Dead online erlebt und liebe es wirklich.

Das wünsche ich mir aber schon lange, bevor ich RDO gespielt habe. Schon allein das Tier mal zu tätscheln wenn man darauf sitzt. 
Du glaubst gar nicht wie lang ich bei Zelda uf dem Pferd sitzen blieb und NUR zusah was der Charakter so macht. 
Das gibts bei Ark ja überhaupt nicht.

Ja Revierkämpfe, wobei die in der Realität nicht immer tödlich ausgehen, da reicht meist ein drohen. Aber halt auch das unsere gezähmten Scheißerchen sich da nicht immer zurückhalten können.
Stell dir mal vor du sitzt auf einem Rex und der beginnt einem anderen Rex zu drohen und hat keinerlei Lust auf dich zu hören.

Bei The Hunted wurde ich ja schon verwöhnt, da gibts ja einige Fehler und da kann es auch mal passieren das Tiere(die nachfolgen) sich komplett weigern anzugreifen.
Dann musste tricksen um die dazu zu bekommen, oder die Arbeit bleibt tatsächlich an dir hängen.
Bei dem reittier vermisse ich das extrem.

Klar töte ich auch mit dem Equu Raptoren, aber irgendwie ist es nicht wirklich befriedigend. 

Als ob das reale Leben nicht schon schwer genug wäre...
 

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Oh wäre schon schön.
und wenn man das dann auch noch mit Brille spielen könnte... Wow. Dann bekommt man mich wohl gar nimmer von Ark los.

Aber ich werde die Stellen die du angesprochen hast nochmal überarbeiten aber das mach ich morgen, heut bin ich zu platt.

Drück die Daumen das WC sich alle Ideen aus dem Forum durch den Kopf gehen lässt und vielleicht tatsächlich sich davon inspiereiren lassen, fall sie nicht shcon ähnliches geplant haben.

Ich sollte mir aber wohl man MH als letsplay ansehen..

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Am 19.5.2023 um 21:48 schrieb Dienstbier:

Ich sollte mir aber wohl man MH als letsplay ansehen

Musst du vorsichtig sein es gibt viele Monster Hunter Teile ich bezog mich auf Monster Hunter World,

denn dort wurden die Revierkämpfe eingeführt und auch der erste Teil der auch für den PC rauskam.

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Soo ich hab nochmal überarbeitet.

Bitte sagt doch ob das so passt:

 

Tierverhalten & Bewegungen

Meine Wünsche für das Verhalten, Bewegungen, sowie Interaktionen von den Tieren.
Ob es umgesetzt werden kann weiß ich nicht, aber ich fände es genial wenn es solch realistischer Verhaltensweisen/Bewegungen geben würde.

Mir würde es auch reichen, wenn es teils nur per Mod möglich gemacht werden würde, das WC uns dafür viele Möglichkeiten bietet und die Bewegungen schon deutlich realistischer sind.
Gerne mit Möglichkeit manche Dinge per Ini aus und an zu schalten.

Neue Verhalten für die Tiere:
Das Tiere, obwohl sie der gleichen Art angehören, auch unterschiedlich vom Wesen sein könnten.
 

- Tierarten unterscheiden sich deutlich vom Verhalten her: Ein neutraler Rex legt sich normalerweise ohne Zögern mit Raptoren an, ein einzelner neutraler Lystro, wird wohl immer die Flucht vor Raptoren ergreifen.
 

- Je mehr Gegner desto mehr schüchtert es ein. Gleichstarke Gruppe/Tiere bekämpfen sich nicht unbedingt, sondern gehen sich aus dem Weg. (Drohgesten gern gesehen,) Deutlich kleinere Gruppen, einzelne Tiere werden angegriffen/getötet sofern die große Gruppe nicht abgelenkt ist, oder zu weit weg. Ein einzelner Raptor wird sich nicht mit einer Horde Trikes anlegen.


- Mutig:

Dieses Tier hat kaum Angst, egal ob es ein Feind sieht, oder eine steile Klippe, es stürzt sich hinab und riskiert deutlich mehr. Es weicht Kämpfen selten aus, kann diese auch direkt provozieren.


- Neutral:

Das Tier geht keine besonderen Risiken ein, rennt aber auch nicht direkt Kopflos davon, wenn eine Gefahr im Raum steht, auch greift es nicht direkt alles an. Lieber beobachten und die Situation abschätzen.

 

- Ängstlich:

Dieses Tier ist oft nervös und hält großen Abstand zu Gefahren, sofern es sich nicht in einer großen Gruppe befindet. Selbst kleine steile Abhänge werden gemieden und das Tier ist sehr schnell nervös. Der Abstand zu Feinden wird besonders weit gehalten.

 

 

Interaktion zwischen Spieler & Tier

- Bindung: Je mehr der Spieler sich um ein Tier kümmert, streicheln, putzen, reiten,desto mehr steigt die Bindung zwischen den beiden. Eine hohe Bindung sorgt dafür das das Tier mutiger auf Gefahren zugeht und eher das macht was der Besitzer möchte, oder ihn notfalls verteidigt.

 

- Training: es wäre schön wenn wir Tiere trainieren könnten. Spezielle Puppen, die mit Trophäen wie Argentavis-Kralle, oder andere speziellen Zutaten ausstatten muss. Werden aufgestellt und man geht regelmäßig mit den Tieren an diesen Puppen vorbei oder greift diese an. Je öfter man dies macht(Puppen verfallen mit der Zeit) je mehr trainiert wird, desto gelassener kann das Tier werden. Ängstliche Tiere werden aber nie so gelassen, wie von Haus aus mutige.

Spezielle Verhalten trainieren können, Egal ob zur Verteidigung oder Angriff. Sei es das (gerittene) Tiere weniger Platz zum umdrehen brauchen, oder sie effektivere Angriffs-/Verteidigungsstaktiken erlernt bekommen

 

- Füttern von wilden Tieren, keine Zähmung einleiten oder verbessern! Dies ist für Leute gedacht die auch gerne wilde Tiere beschützen, oder aufpäppeln möchten.Wenn man Tiere vor den Angriffen anderen schützt bleiben diese manchmal schwer verletzt zurück, oder wenn man sie als Mitkämpfer nutzt. Da wäre es schön, wenn man denen spezielles Futter hinlegen könnte, so das sie schneller hoch heilen.Als Dank tolerieren sie den Menschen mehr und verhalten sich neutraler. Jedoch sollte der Mensch dann nicht übertreiben. Ein Rex kann dich immer noch fressen wenn du ZU nah ran gehst.

 

- Tiere vor Fressfeinden schützen, oder im Kampf beistehen. Keine Zähmung, aber auch dies können die Tiere gut finden und begegnen dir dadurch neutraler. Einen wilden Rex würde ich trotzdem nicht streicheln.

 

- Schläge gegen das Haus-/Nutztier werden unwillig aufgenommen, Tier läuft weg, und wenn zu oft hintereinander bleibt es erst mal auf Abstand, bis es gerufen wird. (Manche Tierarten teilen Retourkutsche aus (zwicken, treten und ähnliches)

- Der Reiter hält die Zügel in der Hand, bewegt und gibt Laute von sich, wenn das Tier angetrieben wird. Gerne auch den Oberkörper drehen zum nach hinten Gucken, wenn das Tier rückwärts läuft.

- Weiterhin möchte ich gerne Tiere auf Folgen pfeifen, ein Tier aber am Zügel zu führen würde mir auch sehr gefallen. Manchmal ist das mit dem Folgeabstand bei Tieren ja sehr anstrengend.

- Reiter steigt von Tier ab, mit einer geschmeidigen Bewegung realistischen Bewegung. Und springt nicht Kilometer weit weg

- Absteigen/Aufsteigen hängt auch von der Position des Spieler, bzw der Geschwindigkeit ab. Wenn man von hinten auf das Equu zurent springt man über die Kuppe auf das Tier, wenn man eher seitlich hinrennt, schwingt man sich schnell auf den Sattel und das Tier rennt direkt los. So kann man sehr schnell aus gefährlichen Situationenn fliehen

- Langsam an das Tier herantreten zum aufsteigen, so steigt man langsam auf das Tier. Größere Tiere, können sich neigen, oder vielleicht mit den Beinen/Schwanz Hilfestellung geben, so das der Reiter auf den Sattel/Rücken kommt.

- Auch gerittene Tiere kann der Reiter streicheln/beruhigen und vielleicht sogar eine kleine Fütter-Animation, sofern das Futter aus dem Inventar zwang gefüttert wird.


Sozialverhalten der Dinos
- Tiere reagieren mit Drohgebärden auf fremde Artgenossen/den Charakter um ihr Revier/Nachwuchs zu verteidigen. Angriffe finden nur statt, sofern die Drohung nicht ausreicht.

- Tiere sollten ein entsprechendes Respekt-Verhalten gegenüber anderen haben z.B. würde ein gezähmter/wilder Giga wird von anderen Tieren nicht angegriffen, außer er bedroht Jungtiere (Katze stellt sich auch gegen einen wilden Bären, wenn ihre Babys bedroht werden)

- Tierarten, die gewöhnlich Fressfeinde sind, beunruhigen die unterlegene Spezies auch gezähmt, sofern sie nicht miteinander aufwachsen, oder das Tier nicht schon an diese Art gewöhnt wurde. 

- Aggressiveres Verhalten gegenüber unterlegenen Tieren, sofern wild gefangen, oder wenn sehr temperamentvoll


- Tiere die Ängste auslösen, werden mit der Zeit zu Beschützer, sofern in Kämpfen dieses Tier(-art) das ängstliche Tier vor Schaden beschützt. (Betrifft nur Interaktion zwischen den gezähmten Tieren)
 

- Wilde Raubtiere lösen weniger Ängste bei Gezähmten aus, sofern sich „Beschützer“ in der Nähe befinden, oder das Tier mit solch einer Tierart aufgewachsen ist.

- Herdentiere schätzen Artgenossen, oder Tiere die Schutz versprechen, und halten sich lieber in deren Nähe auf, laufen mehr in deren Richtung, als alleine zu stehen. (Egal ob wild oder zahm, so können auch größere gemischte Herden entstehen, wie z.B Trikes & Paras)

 
- Jungtiere/Nester werden gnadenlos beschützt und selbst ängstliche Tiere reagieren aggressiver auf stärkere Gegner die sie sonst nicht angreifen würden. (Drohungen, Scheinangriffe und tatsächliche)

- Tiere gehen immer wieder zu ihrem Nistplatz zurück um die Jungtiere/Eier zu beschützen, oder bleiben in der Nähe von ihren Jungtieren (sofern ein Brutverhalten bei der Art gegeben ist)

- Jungtiere suchen immer die Nähe der Eltern/anderer Artgenossen (sofern die Art ihre eigenen Jungtiere nicht tötet)

- Wilde Raubtiere schlachten nicht die komplette Population um sich herum ab, sondern bekommen ein Hungergefühl. So können Rex und Para theoretisch auch nebenher laufen, ohne das es nur Leichenberge gibt.


 

Reaktionen auf Umwelteinflüsse
- Schwer verletzte Tiere bewegen sich anders als Gesunde, (Humpeln, langsamer gehen, ausruhen und viel mehr)
 

- Je nach Tierart/Charakter meiden Tiere Gefahrenquellen (Fressfeinde, Von dem Titano/Bronto die großen Füße) oder gehen sehr nahe heran:

Ängstliche Tiere werden schon in größerer Entfernung nervös, machen einen Bogen,, selbst wenn der Reiter auf die Gefahr zureiten will. Ausweichen, verweigern bocken und Reiter abwerfen, sowie das Weite suchen. (Training & Beziehung zu dem Reiter ermöglichen es das die Tiere mutiger werden)

Mutige Tiere, vorallem wenn die Beziehung gut ist und das Training passt, gehen souverän auf die Gefahr zu, sind nicht/weniger nervös und lassen sich leichter lenken.

 

- Tiere werden nervöser je mehr/wenn gefährliche Tiere in der Nähe sind, was durch die Körperhaltung verdeutlicht wird und auch durch die Bewegungen. Nervöses trippeln, häufiges umsehen, Warnrufe, Schnauben, scharren und ähnliches. Je näher die Gefahr/ängstlicher das Tier, desto mehr nervös, oder auch angriffslustiger/Drohgebärden, falls das Tier mutiger ist.

 

- Steilhänge und andere Gefahrenquellen, die das Tier stark verletzen oder sogar töten können, werden nicht freiwillig überwunden, Sofern es langsam unterwegs ist und abschätzen kann. Panik, schnelles Rennen würde diese Umsicht verhindern/einschränken.

- Folgetiere/wilde Tiere bekommen einen Fallschaden, vielleicht weniger als das gerittene Tier und das die sich lieber einen Umweg suchen, jedoch wenn es keinen Umweg gibt, stürzen sie nach kurzem warten in die Tiefe, besser als allein zurück gelassen zu werden.

 

- Warnrufe machen nicht nur die Tierart aufmerksam, sondern auch andere. Je nach Veranlagung reagieren die Tiere dann aggressiv, ängstlich oder behalten den Eindringling erst mal im Auge.

 

- Zahme Tiere bleiben lieber in der Nähe ihres Besitzers sofern man alleine unterwegs ist und folgen langsamer, wenn sie nicht angebunden sind oder zum Stillstand befohlen wurden.

 

- Tiere die verängstigt sind, oder auf Fliehen gepfiffen wurden sollten WEGRENNEN und nicht in die Gefahr hinein. (Dies würde es auch leichter machen wilde Tiere in bestimmte Richtungen zu treiben)

 

- Feuer ist gefährlich, Fackeln/Lagerfeuer sollten kleinere Tiere verscheuchen, aber größere vielleicht anlocken. Die wollen ja sehen was da so beleuchtet ist und ob es Fressbares geben könnte.

- Große qualmende Feuer schrecken Tiere ab, wobei Gigas dieses Feuer vielleicht als klein Ansehen könnten und neugierig werden.

 

- Schmutz, Parasiten, starker Hunger beeinflussen die Werte der Tiere, Ausdauer kann sich nicht mehr komplett füllen, die Beißkraft ist nicht mehr so stark und die Geschwindigkeit ist geringer.


- Verschiedene Möglichkeiten Tiere abzuschrecken, statt zu töten:

Spezielle Duft-Abschreck-Köder. Diese bestehen unter anderem aus Kot von großen Tieren, welche kleinere Tiere fern halten. (regelmäßig erneuern) Qualmende große „Scheiterhaufen“, man muss darauf keinen Menschen verbrennen doch so hätten die direkt einen weiteren nutzen.

- Tiere die Verhungern sterben nicht nur stumm vor sich hin, sondern schlafen vorher immer wieder erschöpft ein. Betteln nach Futter ist auch eine Möglichkeit, die den Spieler dazu bringen könnte, das Tier regelmäßig zu füttern.

- Kein Wegploppen von Tieren, wenn die von ihrer Spawnstelle zu weit weg sind

 
 

Angepasste Körperstellung der Tiere:

- Die Körperstellung könnten sich der Umgebung anpassen, steht ein Tier auf einer Rampe/Bergschräge ist der Körper geneigt, die Vorderbeine stehen höher als die Hinterbeine. Bzw. umgekehrt, wenn der Kopf bergab zeigt gehen die Hinterläufe etwas in die Knie um den Schwerpunkt des Körpers passend auszurichten.

 

- Auch seitlich könnten die Beine sich verändern und verschieden hoch stehen, bzw. Beine angewinkelt werden.

- Beim überwinden von Hindernissen springt das Tier nicht recht gerade aus hoch und landet auf allen Vieren, sondern der Körper neigt sich realistischer.

- Sprünge sollten dem Gewicht und der Schwerkraft angepasst werden. Es ist komisch wenn man manchmal über die halbe Karte fliegt.

 

- Bei kleineren Unebenheiten, die man „kletternd“ überwinden muss, sieht und hört man wie das Tier hochklettert, wie es sich gegebenenfalls mit den Vorderbeinen abstützt und mit einem kleinen Sprung die Hinterbeine und das Körpergewicht nach oben befördert. Bei zweibeinigen Tieren, oder Tieren mit Flügeln sollte die Animation natürlich anders aussehen.

 

- Schwere Stürze enden öfters so, dass das Tier am Boden liegt (der Reiter auch) und es sich erst wieder aufrappeln muss. Man sieht wie das Tier sich aufrichtet und es steht nicht plötzlich wieder auf den Beinen.

 

- Rutscht das Tier einen steilen Abhang hinab würde mir es gefallen das es schlittert, mit passender Körperstellung (Popo am Boden, Hinterbeine angewinkelt) und versucht das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Je nachdem ob es das Gleichgewicht behalten kann, oder die Rutschpartie ungünstig ausgeht kann das Tier etwas nervöser weitergehen, oder es muss erst wieder aufstehen. Vielleicht mit einem abschließenden schütteln des Körpers um Staub/Dreck loszuwerden und eventuelle vorhandenes Fell/Federn wieder zu richten.

 

- Steigt das Equu, kippt es nicht einfach, sondern die Hinterhufe bleiben auf dem Boden und die Bewegung sollte nicht so steif wirken.

 

- Tiere können auch stürzen und müssen sich erst wieder erheben

 

 

Wegfindung/Blockaden

- Kleine Hindernisse werden von sich aus übersprungen, hinaufgeklettert, oder auch hinabgerutscht.

 

- Langsam laufende Tiere weigern sich Steilhänge hinabzuspringen, die Tiefer sind und die Wahrscheinlichkeit das sie sich verletzen/selbst töten hoch ist.

 

- Gefahren, Bäume und Steine werden automatisch umrundet, ohne das der Spieler lenken muss.

 

- Gegen Gegenstände laufen wird verhindert, wenn das Tier ohne Panik unterwegs ist

Kleinere/fliegende Tiere blockieren nicht den Weg, sondern werden auf Seite geschoben, bzw. darüber hinweg gelaufen (Beine deutlich heben)


Verhalten, wenn Tiere nicht genutzt werden:
- Nicht angebundene Tiere bewegen sich und laufen auch gerne mal ein kurzes Stück herum

 

- Mehr Animationen für jedes Tier, außer Fressen und Kacken. Gerne auch mit größeren Pausen, nicht immer mit lauten Geräuschen verbunden. (Schütteln, Muskeln dehnen, Gähnen, herumschnüffeln, sich putzen, betteln, umschauen, zum ausruhen hinlegen und ähnliches.) Wenn möglich über die Ini Einstellbar, wie lang Pausen zwischen der verschiedenen Animationen ist, damit Tiere nicht so nervös wie die Sinos wirken.

 

- Futter aus erreichbaren Büschen/Leichen selbst aufnehmen, falls das Tier kaum noch Nahrung hat.

Gerittene Tiere, oder Tiere die sich anstrengen müssen:

- Tempo sollte sich langsam steigern und nicht sofort auf der Höchstgeschwindigkeit sein. (Lieber so wie beim DireBear)

 

- Tiere die sich länger anstrengen atmen schwerer und man merkt es ihnen deutlich an, wie sie sich abmühen müssen

 

- Wenn die Ausdauer fast komplett aufgebraucht ist, macht das Tier sich deutlich bemerkbar und zeigt das es keine Lust/Kraft mehr hat

 

- Ist die Ausdauer aufgebraucht und man treibt das Tier weiterhin an, verweigert es sich, äußert mehr als deutlich seinen Unmut über das Antreiben und wirft den Reiter notfalls ab

 

- Panik, weil es angegriffen wurde (egal ob von Mensch oder Tier) treibt das Adrenalin hoch, wodurch die Ausdauer einen Schub bekommt und langsamer sinkt, zusätzlich kann das Tier eine etwas höhere Spitzengeschwindigkeiten erreichen. Sobald die Gefahr vorüber ist sollte es negative Auswirkungen geben und das Tier braucht länger um sich zu beruhigen und die Ausdauer wieder zu erlangen. (Es beruhigen hilft, egal ob man auf dem Tier sitzt, oder daneben steht)

 

- Übermäßige Nervosität/Aggressivität wirkt sich auf die Lenkung des Tieres aus.

 Ich hoffe sehr das ASA die Tiere realistischer Aussehen lässt, AUCH vom Verhalten her.

 

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